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Spürst du, dass dein Putting nicht mehr stimmt?

Ein abgenutzter oder unpassender Putter-Griff kann dein ganzes Spiel ruinieren.

Viele Golfer unterschätzen die Bedeutung des richtigen Griffs und verlieren dadurch wertvolle Schläge auf dem Green.

Zeit für einen Griffwechsel!

Warum der Putter-Griff so wichtig ist

Der Putter-Griff ist deine einzige Verbindung zum Schläger und damit entscheidend für präzise Putts. Ein verschlissener oder ungeeigneter Griff führt zu instabiler Handhaltung und unpräzisen Schlägen.

Anders als bei anderen Schlägern hältst du den Putter deutlich länger in den Händen. Jede kleine Unebenheit oder der falsche Durchmesser wirkt sich direkt auf dein Spiel aus.

Wann solltest du den Putter-Griff wechseln?

Verschleißerscheinungen erkennen

Ein Griffwechsel wird notwendig, wenn folgende Anzeichen auftreten:

  • Glatte, abgenutzte Oberfläche ohne Struktur
  • Risse oder brüchige Stellen im Material
  • Verfärbungen oder hartnäckige Flecken
  • Der Griff fühlt sich rutschig oder klebrig an

Leistungsprobleme beim Putten

Auch ohne sichtbare Schäden kann ein Griffwechsel sinnvoll sein:

  • Unsichere Handhaltung während des Putts
  • Häufiges Nachgreifen während der Runde
  • Schmerzen oder Ermüdung in den Händen
  • Verschlechterung der Putting-Statistiken

Die Vorteile eines neuen Putter-Griffs

Verbesserte Kontrolle und Präzision

Ein neuer Griff sorgt für optimalen Halt und reduziert ungewollte Handbewegungen. Die strukturierte Oberfläche verhindert ein Verrutschen, selbst bei schwitzigen Händen oder feuchten Bedingungen.

Du wirst sofort merken, wie sich deine Kontrolle über Richtung und Distanz verbessert.

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Individualisierung für deinen Spielstil

Moderne Putter-Griffe gibt es in verschiedenen Formen und Größen:

  • Dicke Griffe für ruhigere Handgelenke
  • Dünne Griffe für mehr Gefühl
  • Verschiedene Materialien für unterschiedliche Haptik
  • Spezielle Formen für alternative Grifftechniken

Welcher Griff passt zu dir?

Griffstärke bestimmen

Die richtige Griffstärke hängt von deiner Handgröße ab. Miss den Umfang deiner Schlaghand – bei 18-20 cm eignet sich ein Standardgriff, darüber solltest du einen dickeren Griff wählen.

Ein zu dünner Griff führt zu überaktiven Händen, ein zu dicker Griff reduziert das Gefühl für den Ball.

Material und Struktur

Gummi-Griffe bieten guten Halt und Dämpfung, während Leder-Griffe ein traditionelles Gefühl vermitteln. Cord-Griffe sorgen für maximalen Halt, können aber bei empfindlichen Händen unangenehm sein. Für weitere Optimierungen an deinem Griff könnte ein spezielles Griffband hilfreich sein.

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Der Wechsel in der Praxis

Professioneller Einbau

Lass den Griffwechsel vom Golf-Pro oder Schlägerbauer durchführen. Dabei wird auch die Ausrichtung überprüft und das Swing-Weight angepasst.

Ein fachgerecht montierter Griff hält mehrere Jahre und rechtfertigt die Investition von 20-40 Euro.

Eingewöhnungszeit einplanen

Plane nach dem Griffwechsel einige Übungsstunden auf dem Putting-Green ein. Jeder neue Griff fühlt sich anfangs anders an, auch wenn er perfekt zu dir passt. Mit einem Golf Putting Set kannst du den Anpassungsprozess beschleunigen.

Ein neuer Putter-Griff ist eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, dein Putting zu verbessern. Warte nicht, bis der alte Griff völlig verschlissen ist – dein Handicap wird es dir danken.

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Jan ist ein enthusiastischer Golfer, der die Ruhe und Präzision des Spiels schätzt. In seinen Artikeln teilt er Tipps für Anfänger und erfahrene Golfer gleichermaßen, angereichert durch seine eigenen Erfahrungen auf dem Grün. Jans Motto: „Golf ist nicht nur Sport, sondern die Kunst der Geduld.“